18.11.2009

[ST1000 Bericht] Wie vielseitig ist Ihre Digitalkamera?

Zweiter Bericht, als VLUU Fotograf von Samsung Digital Imaging. Das derzeit verwendete Modell ist der ST1000 von Samsung Digital Imaging. Wie über das äußere Design, über das im vorhergehenden Bericht erklärt wurde, möchte ich diesmal über die funktionellen Besonderheiten des ST1000 berichten. Zum Schluss möchte ich die Landschaft zeigen, die ich vor kurzem auf einem Workshop mit dem ST1000 gemacht habe.

Der ST1000 hat einen 5 fachen optischen inneren Zoom und 12,2 Megapixel, sowie eine Varioplanlinse von Schneider eingebaut. Mit diesen Fähigkeiten kann sich das Gerät mit den kompakten Digitalkameras derzeit messen, und meiner Meinung sind nicht nur die Grundfunktionen des ST1000, sondern die vielen riskanten Funktionen, die den ST1000 so attraktiv machen.

Kabellose Internetfunktionen für noch einfachere Foto Veröffentlichung...

Was ich als erstes erwähnen möchte, ist dass man aufgenommene Fotos nicht mehr mit einem Kabel verbunden übertragen muss, da es die praktische kabellose Internetfunktion hat.

Bisher musste man die Digitalkamera mit einem Kabel verbinden, um Fotos verschicken zu können. Zunächst übertrug man die Fotos auf den Computer und verschickte sie dann per Email oder lud sie auf Veröffentlichungseiten, was sehr umständlich ist. (obwohl man vielleicht daran gewöhnt ist, und es nicht als umständlich bezeichnet...) Mit dem ST1000 ist dieses umständliches Herumwerkeln nicht mehr notwendig.

Ist ein kabelloses AP vorhanden, kann man Fotos sofort per Email verschicken oder auf Seiten wie Picasa, usw. veröffentlichen. Dies ist möglich, da der ST1000 über kabellose Internetfunktionen verfügt. Derzeit werden Picasa, Facebook, YouTube, Samsung Imaging, unterstützt; in Zukunft werden auch andere Seiten hinzukommen.

Ich habe den Test mit einem Egg, das WiBro zu Wi-Fi umwandelt, durchgeführt; man kann damit Fotos besser verschicken als erwartet. Wenn man ein Email verschickt, verbindet man das Gerät zunächst mit einem nahe gelegenen AP und wählt Emailverschicken aus, und kann dann die Empfängeradresse eingeben. Wenn man keine Adresse eingibt, wird die Datei an eine voreingestellte Adresse verschickt.

Verwendet man das haptische UI, kann man zu verschickende Fotos mit dem Finger draggen. Nachdem man die gewünschten Fotos auswählt, kann man sie sehr einfach verschicken.

Verwendet man das kabellose LAN werden Fotos an Emails verschickt.

Nicht nur Emails sind möglich. Bluetooth bietet auch die Funktion zur Sendung von Fotos; wenn man möchte, kann man Fotos auf Mobiltelefone, und anderen Geräten sehr einfach übertragen.

Auch die Übertragung von Fotos mit Bluetooth ist sehr einfach. Zunächst sucht man Bluetoothgeräte, die sich in der Umgebung des ST1000 befinden, wählt das Mobiltelefon aus, gibt ein Passwort ein und wählt Übertragung und Empfang aus; wie bei Verschicken von Email dragt man das zu verschickende Foto.

Leider gibt es kein Gerät in der Nähe, das DLNA unterstützt, daher konnte ich es nicht testen. Jedoch falls Sie einen Fernseher von Samsung Electronics der DLNA unterstützt haben, sollten Sie ausprobieren, ob man auch wirklich direkt Fotos verschicken kann.

Wie bereits vorher erwähnt, war dieser Bereich der Fotoübertragung bei den Digitalkameras in Korea noch nicht sehr verbreitet. Es gab Geräte mit Bluetoothfunktionen. Jedoch durch die Beliebtheit von Minihompis und SNS Services wurde es fast notwendig, Fotos auf Webseiten zu veröffentlichen und auch in Zukunft werden Geräte, die die Veröffentlichung von Fotos unterstützen, auf den Markt kommen.

Etwas unzufrieden stellender GPS…

Der ST1000 erkennt die Aufnahmeorte durch GPS und unterstützt Geo-tagging, mit der diese gespeichert werden. Nimmt man Fotos mit eingeschalteter GPS Funktionen auf, werden Informationen über den Aufnahmeort von Fotos gespeichert und Fotos je nach Orte gelistet. Möglicherweise aus dem Grund da dies ein Testgerät ist, jedoch hatte ich das Gefühl, dass die Erkennung der GPS Funktion nicht besonders gut ist. In Gebäuden ist dies verständlich, jedoch erkannte das GPS in Seoul nicht ununterbrochen, und auch im Freien kam es oft vor, dass die richtige Information nicht geliefert werden konnte.

Daher dachte ich, dass dies auf Grund des Testgerätes ist. Der Ort des Workshops, Sinduri Strand von Taean sollte nicht nur als Taean-Gun genau erkannt werden, sondern etwas genauer mit Geo-Tagging gekennzeichnet werden? Wahrscheinlich da ich die meisten Aufnahmen in Seoul in Räumen gemacht habe wurde kein GPS Signal empfangen, jedoch bin ich überzeugt, dass dieser Bereich verbessert werden muss. Eher gut, wenn dies so ist, da es sich um ein Testgerät handelt.

3,5 Zoll Full Touch Bildschirm, der alles möglich macht…

Eine weitere Besonderheit des ST1000 ist der 3,5 Zoll klare Full Touch Bildschirm. Der klare Bildschirm, der fast die gesamte Fläche der Rückseite einnimmt, zeigt sowohl bei der gesamten Bedienung bis zur Bedienung von neuer Methode ein ruhiges UI. Von Smart Auto bis Video, Szenenmodus, Programmmodus, usw. gibt es die große und kleine Optionen von Aufnahmemodi, die alle auf dem weiten Bildschirm bedient werden können.

Weiters gibt es einen eingebauten Hochgeschwindigkeitssensor, mit dem man das Gerät nach vorne und hinten, sowie links und rechts neigen kann, um den Aufnahmemodus zu wechseln. Bevor man sich an dieses UI gewöhnt, kann dies einem etwas unbequem vorkommen, jedoch wenn man sich erstmal daran gewöhnt, gibt es nichts praktischeres. Da ich dies nur in der kurzen Zeit verwenden konnte, kann nicht beurteilen, ob die Nutzer das UI loben werden, jedoch möchte ich die Tatsache loben, dass der Hersteller immer bedacht ist Neues und Praktischeres zu schaffen.

Bericht über den Workshop, der durch den ST1000 vermittelt wird...

Zum Schluss, möchte ich noch etwas über den Workshop der Firma erzählen, was mit dem Bericht nichts zu tun hat. Als Ausrede könnte ich sagen, dass ich in der kurzen Zeit die gute Gelegenheit genutzt habe, um das Meer im Spätsommer zu fotografieren und dies zeigen möchte. Dies ist der Strand von Taean im Herbst.

Vorbei an der Brücke des Westmeers...

Der Blick zum Strand von der Pension

Einst gelöscht und Spuren einer Person

Sandstrand des Westmeeres in Schwarz

Einsame Stufen, die den Fluss der Zeit spüren

Gold glänzender Sonnenuntergang

Krebs, der beschäftigt ist, seinen Platz zu graben

Himmel, noch tiefer und blauer als das Meer

Ort, an dem die Zeit still steht, was in der Stadt kaum zu finden ist

Auch Videos können so aufgenommen werden

Aussendung des ST1000

Jetzt ist die Zeit gekommen, in der ich mich vom ST1000 trennen muss. Die 2 Wochen waren zwar nicht eine allzu lange Zeit, jedoch scheint es mir, als wenn es die Zeit der Versuchung war, die schwere DLSR Kamera abzulegen. Mit der Erwartung etwas hübschere Fotos zu machen habe ich dieses Gerät herumgetragen, jedoch ist es wahrscheinlich notwendig die Mobilität aufzugeben. Auch gibt es wenige Ereignisse dieses Gerät herumzutragen...

Jedoch zeigt der Vergleich mit dem ST1000, das dieses Gerät nicht nur über Mobilität, sondern auch über verschiedene Funktionen verfügt, und somit Spaß an der Bedienung bietet. Wi-Fi, GPS, von Bluetooth bis einzigartigem UI... gewöhnt man sich einmal an das Gerät, hat man nicht nur die Freude am Fotografieren, sondern auch Freude am Teilen der Fotos.

Selbstverständlich gibt es auch einige Nachteile

Mit den verschiedenen Funktionen hat das Gerät eine innere Zoomlinse, was dazu führt, dass die Perfektion des Design erhöht wurde; jedoch musste man die optische Vergrößerung einbüßen und auch der GPS Empfang ist nicht so besonders (obwohl die Möglichkeit besteht, dass dies auf Grund eines Testgerätes ist). Bei Videoaufnahmen weit über 10 Minuten, fühlt man, dass das Gerät heiß wird. Man wird mit der Digitalkamera wahrscheinlich nicht all zu lange Videoaufnahmen machen, jedoch ist dies ein etwas unzufrieden stellender Bereich.

Jedoch unter diesen Nachteilen, hat der ST1000 einzigartige Funktionen, die Spaß bringen. Das kann man nicht verleugnen. Wir wäre es, wollen Sie nicht auch Ihre Fotos der Welt mitteilen?

 

17.11.2009

[ST1000] Schaffen wir einen beweglichen Internet Fotosensor mit GPS und WiFi

Die neue Digitalkamera von Samsung ST1000 hat viele unterhaltsame Funktionen. Sehen wir uns das Gerät näher an, das klein ist jedoch unterhaltsame und wichtigste Funktionen inkludiert hat.

Der ST1000 hat keine Tasten. Alle Funktionen werden mit Berührungen ausgeführt. Wie man auf dem obigen Foto sieht, hat die Rückseite des ST1000 keine Tasten sondern alle Bedienungen werden mit Berührungen ausgeführt.

Aufnahmefunktionsauswahl werden auch durch Berührungen gemacht. DURL Modus, Videoaufnahmemodus, Auto Smart, Programmmodus, Automatikmodus können auf dem Berührungsbildschirm ausgewählt werden.

Wählt man Szenenfunktionen aus, werden je nach Situation automatisch Einstellungen vorgenommen. Insgesamt gibt es 13 Szenen zur Auswahl, die im Autosmart Modus automatisch eingestellt werden.

Die besonderen Funktionen des ST1000 sind GPS Empfang und WiFi Funktion. Setzt man diese 2 Funktionen richtig ein, kann man den Aufnahmeort der Fotos gemeinsam mit den Aufnahmen per Internet verschicken. Auch ohne Hilfe des PCs kann man Fotos veröffentlichen und allen Internet Nutzern auf der Welt zeigen.

Machen wir zunächst Fotos mit GPS.

Drückt man die GPS Taste, erhält man einen GPS Einstellungsbildschirm wie hier. Anfangswert ist ausgeschaltet. Schalten wir alles ein.

Schaltet man die GPS Funktion ein, sieht man, dass GPS Informationen empfangen werden. Da der GPS Empfang etwas dauert, muss man etwas warten, auch wenn man die GPS Funktion gleich einschaltet. Jedoch nach 10 bis 15 Sekunden, ist die GPS Taste aktiviert und man sieht die aktuelle Location. Im obigen Foto kann man sehen, dass GPS in blau eingeschaltet wird und Guro-Gu als Ort angezeigt wird.

Wenn man dann ein Foto macht, kann man mit Hilfe von WiFi Aufnahmen auf Internetseiten veröffentlichen. Es wäre doch toll, wenn man mit 3G Netzwerk immer und überall Fotos verschicken könnte; jedoch wird leider kein 3G Netzwerk, sondern WiFi unterstützt. An Orten mit kabellosen AP ist eine Verwendung möglich. Verwendet man einen WiBro Egg, kann man das Egg im Bereich verwenden und jederzeit Aufnahmen verschicken.

Drückt man die kabellose Netzwerktaste im Menü erhält man dieses Menü. Die aktuell unterstützten Funktionen sind Internet Übertragungsfunktionen, Email Verschicken, Übertragung zwischen Kameras mit DLNA Protokoll, TV Übertragungsfunktionen und Bluetooth. Wir wollen uns Internetübertragung und Email Verschicken genauer ansehen.

Wählt man die Internetübertragungsfunktion aus, erhält man die unterstützte Seite. Picasa Web von Google, Facebook, YouTube, Samsung Imaging Seite - insgesamt 4 Optionen. Die meist verwendete Seite Flickr ist hier nicht inkludiert, was bedauernswert ist, jedoch bestimmt in Zukunft dazukommen wird.

Ich wähle darunter Picasa aus. Da ich ein Picasa Konto habe, kann ich dies testen. Nach Auswahl erscheint die Aufforderung ID/Passwort einzugeben. Das gebe ich ein und logge mich ein.

Nach dem Einloggen sehe ich mir die Fotos an, die aktuell auf Picasa gespeichert sind. Man kann gespeicherte Fotos ansehen oder verschicken.

Man erhält einen Ordner von Fotos, die auf Picasa Web registriert sind.

Drückt man die Uploadtaste werden die aktuell auf dem ST1000 gespeicherten Aufnahmen angezeigt.

Wählen wir die Fotos aus, die auf Picasa geladet werden sollen. Dann drücken wir auf OK...

Man sieht das Fotoalbum und -titel, auf die Fotos geladen werden sollen. Den Namen des Albums kann man auswählen, jedoch der Titel ist mit Datum fixiert. Als Namen wähle ich Album01 und drücke die Uploadtaste...

Die Übertragung wird durchgeführt; wenn sie beendet wird, erhält man die Nachricht „Übertragung beendet“ und sieht eine Taste, mit der man zum Blog gelangt.

Sehen wir uns die übertragenen Fotos auf Picasa Web an.

Auf Picasa Web sieht man den Namen des Albums (Album01) als Ordner; bei Auswahl sieht man die übertragenen Fotos, wie oben angezeigt.

Wählt man ein Foto aus, kann man die Aufnahme ansehen; ist es ein Foto, das mit eingeschalteter GPS Funktion gemacht wurde, wird er Aufnahmeort mit Googlemap sehr hübsch angezeigt. Das obige Foto wurde in Mok-dong, Seoul gemacht. Man muss nicht extra eingeben, wo man die Aufnahme gemacht hat. Mit der GPS Funktion erhält man diese Ortsinformation automatisch, was sehr praktisch ist.

Nicht nur WiFi Übertragung, sondern auch Email Übertragung ist möglich. Wie bereits oben sichtbar, werden derzeit Picasa, Facebook, YouTube und Samsung Imaging. Mit Email kann man auch auf andere Seiten Fotos verschicken. Zum Beispiel gibt es Twitter; man kann Service wie TwitPic mit Email verwenden und Fotos übertragen. Auch auf Flickr kann man mit Emails Fotos verschicken. Als Test werden wir Fotos per Email auf Picasa verschicken.

Auf dem Picasa Web Einstellungsbildschirm kann man Email Adressen (mögliche Adressen) einstellen. Wählt man aus dem kabellosen Menübildschirm Email Verschicken aus, gelangt man zum Bildschirm, auf dem man die Adresse des Senders und Empfängers eingeben kann. Man gibt die Adresse des Empfängers ein und die eigene Adresse als Sender. Dann drückt man auf OK.

Dann erhält man den Bildschirm, auf dem man die per Email zu verschickenden Fotos auswählt. Die Methode ist gleich wie bei Internetübertragung. Nach Auswahl drückt man auf OK.

Nach der Übertragung erhält man wie vorher die Nachricht, dass die Übertragung beendet ist.

Überprüfen wir auf Picasa Web, ob die Übertragung erfolgreich war.

Email Verschicken wird aus dem Album „Drop Box“ verschickt. Klickt man es an, sieht man die verschickten Fotos.

Bei Email Verschicken habe ich diesmal ein Foto ohne GPS Informationen gewählt. Wie bereits oben sichtbar ist, sieht man normalerweise an welchem Ort die Aufnahme gemacht wurde, jedoch diesmal nicht. Natürlich kann der Nutzer auch selbst Ortsinformationen eingeben, jedoch ist dies umständlich. Wie auch immer, die Aufnahme wurde per Email verschickt.

Darüberhinaus kann man DLNA Funktionen verwenden und Fotos auf einen Fernseher, der DLNA Protokolle unterstützt übertragen und auf einem großen Bildschirm ansehen. Verwendet man Bluetooth, kann man die Aufnahmen auch auf gleiche Kameras übertragen. Die größte Besonderheit des ST1000 ist die GPS Funktion, mit der Ortsinformationen geliefert werden und die freien Fotoübertragungsfunktionen mit WiFi. Wie bereits oben erwähnt, kann man mit einem WiBro Egg im Stadtgebiet ohne Hilfe des PC nur mit dem ST1000 jederzeit Fotos veröffentlichen, was sehr attraktiv ist.

14.11.2009

Vorschau - [ST1000] Samsung Kamera noch starker durch GPS und WiFi

Mit der Entwicklung der Kameratechtnik sind Kompakte Kameras verschiedener Hersteller sehr ähnlich geworden. Jetzt gibt es nicht nur den Kampf um Pixel, sondern andere Eigenschaften werden wichtig angesehen. Samsung Digital Imaging hat mit dem ST550 ein Gerät, das zum ersten Mal der Welt einen doppelten LCD eingebaut hat, und den ST1000 ein Gerät, das GPS, WiFi, Bluetooth und DLNA eingebaut hat, herausgebracht. Besonders der ST1000 ist ein Gerät, der bei Early Adopter wie ich, sehr belibt ist. Daher möchte ich in diesem Bericht den ST1000 genauer ansehen.

Der ST1000 hat eine Schneiderlinse mit 5 fachem optischen Zoom eingebaut. Sie hat eine Innerzoom Form, was dazu führt, dass der Iriswert erst am 3,6 beginnt, jedoch bietet das Gerät eine durchschnittliche Qualität. Auf der Vorderseite des ST1000 gibt es eine Haarlinie in einer auffälligen Farbe. Gemeinsam mit dem metallischen Farbe des Gerätes erhält man ein Design, das eine hohe Zufriedenheitsquote erzielt.

Auf der oberen Seite links ist ST1000 aufgedruckt. Weters gibt es in der Mitte den GPS Empfangsbereich, der der wichtigste Bereich des ST1000 ist. Zu Beginn hinkten Digitalkameras von Samsung anderen Geräten auf dem Markt nach, jedoch in letzter Zeit führen diese Geräte mit hoher Perfektion und verschiedenen technischen Leistungen den Markt an.

Auf der oberen Seite rechts gibt es die meisten Bedienungstasten, die für einen Rechtshänder gemacht sind. Von links gibt es die Einschaltetaste; schaltet man die Kamera ein, wird das blaue LED Lämpchen, das Markenzeichen von Samsung, eingeschaltet. Daneben befinden sich Shutter und Zoomtaste; die Größe der Zoomtaste ist etwas klein, steht jedoch deutlich hervor und ermöglicht daher eine problemlose Bedienung. Daneben gibt es das LED Statuslicht, Lautsprecher und Wiedergabetaste.

Auf der Seite befindet sich der Hacken für die Handschlaufe. Da Digitalkameras Geräte von hohem wert sind, ist man doch sehr traurig, wenn einem das Gerät bei Aufnahmen aus der Hand fällt. Daher ist es empfehlenswert, dass man immer die Handschlaufe bei Aufnahmen verwendet.

Auf der unteren Seite des ST1000 gibt es die Verbindung für das Stativ, sowie Verbindung für USB, A/V, HDMI Kabel und Adapter mit der 34 Pin Verbindung. Daneben gibt es das Batteriefach. Schade, dass die Verbindung keine 20 Pin Verbindung ist, die kürzlich in Korea als Standardverbindung gewählt wurde. Mit dieser Verbindung kann man jedoch verschiedene Bedienungen ausführen.

Nimmt man die Batterieabdeckung ab, sieht man das Fach für Batterie und Mikro SD Karteneingang. Etwas verwunderlich ist, dass nicht eine SD Karte, die häufig verwendet wird, sondern eine Mikro SD Karte verwendet wird. Es ist wahr, dass Digitalgeräte auch in der Zukunft immer kleiner werden, und somit auch die eingebauten Teile kleiner werden, jedoch ist dieser Bereich nicht zu früh eingesetzt?

Der ST550 und ST1000, die kürzlich erschienen sind, haben beide einen 3,5 Zoll wide Full Touch LCD eingebaut. Als Bedienungsmethode wurde die Berührungsmethode gewählt; daher kann man das Gerät auch ohne festen Druck auf das Panel bedienen; die Qualität ist sehr gut und die Reaktion auch im Freien sehr beeindruckend. Da das Gerät eine Full Touch Bedienung hat, gibt es keine weiteren Tasten auf der Rückseite; das Gerät wirkt daher sehr sauber und schlicht.

Das wichtigste Element des ST1000 ist das eingebaute GPS System. Aktiviert man GPS, sieht man ein grünes Symbol, wie oben gezeigt, und auf der rechten, oberen Seite des LCD wird die Ortschaft, in der man sich gerade befindet angezeigt. Macht man Aufnahmen mit aktiviertem GPS, werden GPS Informationen als EXIF Dateien automatisch hinzugefügt; später kann man mit Programmen wie Googlemap ansehen, an welchen Orten man fotografiert hat.

Eine weitere lustige Funktion des ST1000 ist, dass es ein 802.11 b/g kabelloses LAN eingebaut hat. Aktiviert man das kabellose LAN, kann man Aufnahmen sofort auf Picasa, Facebook oder YouTube laden. Weiters kann man Fotos auch per Email verschicken.

Eine weitere lustige Funktion des ST1000 ist, dass es ein 802.11 b/g kabelloses LAN eingebaut hat. Aktiviert man das kabellose LAN, kann man Aufnahmen sofort auf Picasa, Facebook oder YouTube laden. Weiters kann man Fotos auch per Email verschicken.

Der Batterieverbrauch des ST1000 ist im Vergleich zu anderen Digitalkameras relativ groß. Dies ist darauf zurückzuführen, dass das Gerät GPS und WiFi, sowie verschiedene andere Zusatzfunktionen eingebaut hat; diese Funktionen kann man AUS schalten, damit man eine längere Batterielebensdauer hat. Da diese zusätzlichen Funktionen des ST1000 die Vorteile des Gerätes sind, lässt man diese meist EIN geschaltet. Der ST1000 verwendet daher eine Lithium Ion Batterie mit 1130mAh Kapazität, was größer ist als die meisten Digitalkameras verwenden.

Weiters gibt es das USB Kabel und USB Kabel Konnektor für die Aufladung und Synchronisierung des Gerätes mit dem PC. Adapter wird mit USB Verbindung verwendet; wenn die Stromspannung passt, kann man auch ein Kabel von anderen Geräten verwenden.

Das war ein kurzer Bericht über das Design und Funktionen des ST1000. Der ST1000 scheint sich mit GPS, WiFi, Bluetooth, DLNA und weiteren Zusatzfunktionen die Ziele „Teilen“, „Veröffentlichung“ und „Evolution“ gesetzt zu haben. Im nächsten Bericht werden wir beobachten welche Aufnahmen man mit den verschiedenen Funktionen des ST1000 machen kann, und wie einfach man Fotos veröffentlichen kann.